Allerlei: DORP-Dinge, ein Preis und anderer Leute schöne Dinge

Hallo zusammen!

So, nachdem ich es im November auf Teufel kommt raus nicht mehr geschafft hatte, sinnvoll Worte hier ins Blog gießen zu können, dachte ich mir, starten wir doch direkt mal mit Schwung in den Dezember hinein.

Und ja, Dezember! Schon wieder biegt ein Jahr in seine letzte Kurve ein. Der traditionelle Jahresrückblick hier naht damit auch, aber zuvor gilt es auch noch ein paar andere Traditionen zu erfüllen.
Eine davon ist die Große DORP- und DORPCast-Jahresumfrage, die auch dieses Jahr wieder am Start ist. Wenn ihr etwa fünf Minuten übrig habt und uns massiv unterstützen wollt bei allem, was wir so für tun und planen, dann folgt doch einfach mal diesem Link und lasst uns zu 11 Fragen kurz eure Meinung da. Wie gesagt: Es tut nicht weh, aber hilft uns immens! Die Umfrage läuft bis zum 14.01., aber was ihr heute könnt besorgen, und so …
(Und ja, diesmal sind’s 11 statt sonst 10 Fragen … Spinal-Tap-Anspielungen zünden auf Deutsch nur nicht.)

Und dann, nochmals DORP, haben wir endlich wieder neue Merchandise-Motive im DORP-Shop! Oder werden sie heute im Laufe des Tages auf jeden Fall haben, sowie sie dann freigeschaltet sind. (Einen „Merch Drop“ nennen die coolen Kids das wohl.)
Diese inzwischen siebte Welle der Kollektion DORP by DORP ist ein ziemliches Joint Venture geworden – der DORP’sche Markus hat einen Mystics of Mana-inspirierten Fuchshändler gestaltet, der DORP’sche Tom unseren diesjährigen „ugly christmas sweater“ übernommen und ich hab auch noch ein paar Ideen endlich mal umgesetzt.
Cool?
Cool!
Hier bitte entlang zum Shop, für mehr Shirts, Pullover, Tassen und Alltagsmasken mit DORP-Designs.

Dann, sträflich spät eigentlich, muss ich ja auch noch mal auf den Goldenen Stephan, respektive den Publikumspreis für Eskapismus, Nerdkultur & Phantastik zurückkommen. Deutschland in den 80ern, das Tales-from-the-Loop-Quellenbuch, dass ich zur Hälfte geschrieben und in das ich viel, viel Herzblut versenkt habe, hat dort Bronze in der Kategorie „Beste Rollenspiel-Erweiterung“ geholt. Dabei gebührt zudem mein tiefer Dank natürlich meinen drei vortrefflichen Mitautoren Carolina Möbis, Dominic Hladek und Kai Großkordt, sowie meinem Art Director Christof Grobelski und unserem Kartenzeichner Steffen Brand – ohne all diese Leute wäre es nicht möglich gewesen.
Zudem gilt ein kollegiales Tippen an die Hutkrempe dem guten Ralf Sandfuchs, mit dessen Private-Eye-Band Auf der Spur des Grauens wir uns jenen dritten Platz nämlich teilen.
Und eine fette Gratulation natürlich auch an alle anderen Gewinner.

Apropos Schreiben – da gibt es derzeit wenig, was groß berichtet gehört. Das letzte Kind von Kaltenstein geht gut voran, braucht aber noch. Oh, und ich habe die Tage ein Vorwort für ein Buch geschrieben. Das ist auch neu. Mehr dazu, wenn’s zu haben ist.

So, und als Rauswerfer noch zwei Projekte anderer Leute, die Aufmerksamkeit verdienen. Da wäre zunächst das Obscuriat Walser. Dies, ich zitiere, bietet liebevoll handgemachtes Rollenspiel-Zubehör für deine Abenteuer in den unterschiedlichsten Welten und hat zunächst einmal auf Instagram ein Heim gefunden.
Die Leute hinter dem Projekt sind gute Freunde von mir, keine Frage dass ich da entsprechend trommeln möchte.

Und abschließend noch einmal von jenen, die gerade erst Fuß fassen zu jenen, die richtig markant bereits ihren Platz gefunden haben. Die Rocket Beans haben eine Talkrunde übers Rollenspiel-Spielleiten abgehalten und ich möchte euch das Video ganz und gar herzlich nahelegen:

Wie gesagt, die brauchen sicherlich meine Werbung hier nicht, aber ihr braucht womöglich dieses Video. Michael und ich waren uns jedenfalls einig, dass dieser offene, nicht giftige, optimistische und von gegenseitiger Wertschätzung geprägte Talk eine absolute Bereicherung ist und in mancherlei Hinsicht einen Goldstandard darstellt.
(Und wenn ihr, wie ich, so lange Videos eher selten schaut – es gibt das gute Teil auch als Podcast.)

So … das war viel Holz, lassen wir’s mal gut sein.
Wobei in diesem Dezember definitiv noch Dinge hier anstehen, wenn nichts gar schröcklich schiefgehen sollte.

Viele Grüße,
Thomas

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