Allerlei: Vom Goldenen Stephan, Bucherfolg und Vogelhäuschen

Hallo zusammen!

Es ist mal wieder Zeit für ein bisschen Allerlei – es ist nicht super-viel, aber genug. Also halten wir uns mal nicht zu lange mit Eifel-Herbst-Impressionen auf – aber ist es nicht einfach wunderschön hier? – und gehen direkt ans Werk.

Matthias und ich, mit Fachliteratur bewaffnet, auf „unserer Seite“ der Mikrofone bei der Aufnahme von DORPCast Folge 192.

Fangen wir heute mal mit dem DORPCast an: Folge 192 – Akte X: Die unheimlichen Fälle des FBI – ist seit Sonntag online und ist mal wieder eine besondere Folge.
Zunächst mal wegen des Themas, denn es geht ausnahmsweise mal quasi gar nicht um Rollenspiel, sondern stattdessen um jene fast 30 Jahre alte Serie und was sie für uns bedeutet. (Vielleicht ja auch ein guter Anlass, sich das mal anzuhören, wenn einem die sonstigen Themen so nichts sagen.)
Besonders aber auch, da „uns“ diesmal drei Leute bezeichnet, denn Matthias „Scimi“ Schaffrath ist für die Folge zu uns gestoßen, um über Mulder, Scully, Zeitgeist und kulturelle Relevanz zu plauschen.

Wo ich Matthias schon erwähne – mit ihm zusammen hab ich ja Motel geschrieben, unser inzwischen auch gedruckt, aber nach wie vor ebenso kostenlos als Download verfügbares FATE-Abenteuer.
Zusammen mit einer Reihe anderer, schicker Produkte ist dies nun in der Vorrunde des PEN&P – volkstümlich auch Goldener Stephan geheißen – nominiert. Und da es ein Publikumspreis ist, könnt ihr alle nun die Chance ergreifen und hier für uns oder einen anderen Favoriten eurer Wahl abstimmen.

Ein Klick aufs Bild bringt euch zur Abstimmung!

Und wo wir schon bei Veröffentlichungen sind: Tales from the Loop: Deutschland in den 80ern habe ich ja nicht nur redaktionell betreut, sondern ziemlich genau zur Hälfte auch selbst geschrieben. Das Buch ist vor kurzem nun endlich erschienen und war, einen Tusch bitte, nach nicht mal einem Monat bereits abverkauft!
Natürlich drucken wir nach, gar keine Frage. Aber dennoch – das dürfte der größte Verkaufserfolg eines von mir geschriebenen Werkes sein! (Und erste Rezis fallen auch wohlwollend aus).

Übrigens habe ich auch die Übersicht der von mir oder mit Beiträgen von mir professionell verlegten Rollenspiel-Bücher hier auf der Seite mal wieder auf Vordermann gebracht. Falls wer neugierig ist – es fehlt aber noch ganz, ganz viel Torg und demnächst Deadlands, die ich in einem müßigen Moment noch nachtragen muss.

Dass es abseits all dieser Dinge sonst im Oktober eher ruhig war, lag einerseits an der Arbeit an meinem schauerromantischen Roman Das letzte Kind von Kaltenstein, der kommendes Jahr erscheinen soll, an meinem umfangreichen Artikel zur TV-Serie Millennium, der eher aufwendig war – aber auch an einem handwerklichen Projekt, das einfach mal wieder abseits aller selbstleuchtenden Bildschirme nötig war.
Über die Queste, schreinernd ein von meinem Vater selbstgebautes Vogelfutterhaus, das langsam aber sicher gegen die Witterung verlor, durch einen ähnlichen Nachfolger zu ersetzen, schreibe ich vielleicht ein anderes Mal mehr. Es ist interessant, welche Verbundenheit darin liegt, dergestalt direkt in jemandes Fußstapfen zu wandeln.
Aber das ist ein Thema für ein anderes Mal.

Viele Grüße,
Thomas

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