Hallo zusammen!

Edward Lee: Creekers
Neue Woche, mehr Ankündigungen – diesmal allerdings ganz ohne Zusammenhang zur SPIEL, zu der ich die Tage vielleicht noch ein paar Zeilen schreiben werde, falls ich die Zeit finde.
Nein, das Posting heute gehört der reinen Belletristik, sozusagen.
Vielleicht erinnert ihr euch ja noch, dass ich berichtete, Ben Sonntags Übersetzung von Edward Lees Creekers privat lektoriert zu haben? Gut, denn eben jenes Buch ist jetzt erhältlich.
Erinnert ihr euch auch noch, dass ich schon das letzte Mal warnte, dass das Buch einige echt harte Saiten anschlägt? Auch gut, das hat sich natürlich nicht geändert.
Die Buchbeschreibung lautet wie folgt:
Phil Straker hat das Städtchen Crick City einst verlassen, um Karriere als Polizist zu machen. Nun kehrt er zurück – gebrandmarkt als Mörder eines Kindes, das er im Dienst unabsichtlich erschoss.
Phil bemerkt schon bald, dass in der Stadt, die er doch zu kennen glaubte, etwas Grauenvolles vorgeht. Auf der Suche nach einem vermissten Mädchen führen ihn die Ermittlungen zu den Creekers – einem abscheulichen Clan, der unter primitivsten Bedingungen in den Wäldern lebt und sich seit Jahrhunderten durch Inzucht vermehrt.
Über die Creekers gab es immer mysteriöse Gerüchte, Phil kennt sie nur zu gut: Dämonische Rituale, sexuelle Exzesse, Mord und Kannibalismus. Aber das waren nur harmlose Fantasien …
Wer sich unsicher ist, ob Creekers was für ihn ist, der findet auf der Verlagswebseite mittlerweile eine recht umfangreiche Leseprobe, die sicherlich schon mal einen guten Eindruck vermittelt.
Wer hingegen zugreifen möchte, der ist natürlich wie immer herzlich willkommen und mit 13,95 Euro dabei. Entweder man macht das direkt dort beim Verlag, an den üblichen Stellen im Netz oder aber wie gehabt beim lokalen Händler seines Vertrauens.
Ich für meinen Teil war jedenfalls wie immer hocherfreut, mit Ben zusammenarbeiten zu können. Immer ein Fest. Und sowie ich mein eigenes Exemplar des Buches in den Fingern habe, gibt es natürlich wie immer auch noch mal Fotos zu sehen.
Viele Grüße,
Thomas