Hallo zusammen!
Die Feencon ist vorüber – und sie war großer Spaß! Viele nette Leute, viele schöne Gespräche, ein ungewöhnlich erträgliches Wetter und ein paar willkommene DORP-Zukunftsplanungen sind nur so einige Facetten des Wochenendes.
Allerlei, was ich so in den Gesprächen aufgeschnappt habe, wird sicher auch früher oder später hier mal Thema sein, wenn es soweit ist, dass man darüber reden kann.
Auf jeden Fall war es wieder einmal schön, DORP-Leser und DORPCast-Hörer, Hilde-Interessierte und 1W6 Freunde-Spieler zu treffen, ebenso wie nette Kollegen, faszinierende Kreativschaffende und auch einfach unsere ganze, eigene DORP-Bande. Ich hatte zwar gestern das Gefühl, dass der Sonntag sich alles in allem etwas leerer anfühlte als in den Vorjahren, aber ich für meinen Teil bin voll und ganz auf meine Kosten gekommen.
Kurzum: Schön war’s!
Ein spaßiger Nebeneffekt war es, mit der einen oder anderen Person auch noch über das zu sprechen, was man offenbar teils jetzt schon die „Michalski-Methode“ (oder richtiger ja eigentlich, die „Michalski-Vogt-Methode“) nennt – ihr wisst schon, die Dinge einfach mal nicht gleich kacke finden.
Christian Vogt und ein DORPCast-Hörer, dessen Name ich leider nicht weiß, drückten es frei gesagt so aus, dass mein Text einer großen sonst schweigenden Masse einmal eine Stimme gegeben habe; ich weiß nicht, ob das so ist, aber es klingt natürlich schon verdammt gut. Die Resonanz freut und berührt mich ohnehin nach wie vor.
Und das führt uns zum zweiten Teil dieses Beitrags – denn es sind in dichter Folge gleich zwei weitere Reaktions-Beiträge zu meinem Plädoyer entstanden.
Rambling about ranting ist ein Blogpost von Holger Göttmann, der auf sehr lesenswerte Weise darüber schreibt, wie er beinahe das Spaßhaben verlernte und wieder dorthin zurückfand.
Und Judith Vogt greift mit Die Dinge einfach mal nicht kacke finden – eine Hommage meinen Text ebenfalls auf und rückt die Begeisterungsfähigkeit der Fangirls und -boys in den Fokus, was ebenfalls sehr lesenswert ist.
Bleibt Teil 3 – Podcast-Feedback. Auf Nandurion.de hat Krassling eine Podcast-Übersicht veröffentlicht, mit entsprechendem Szene-Bezug. Und wir kommen echt gut weg, muss man einfach sagen. „Lieblingspodcast“ ist da zu lesen, was ich natürlich nur mit tiefer Verbeugung dankend annehmen kann.
Mein absoluter Lieblingssatz ist aber:
Während Michael Mingers gerne den knallharten Gamisten gibt, lässt sich Thomas Michalski mit Freuden als „Sch…-Stimmungsspieler“ bashen. Wer bei Shadowrun den Pizzaboten spielt hat es vermutlich auch nicht anders verdient.
Herrlich!
Aber der ganze Artikel lohnt.
So, das war es von mir, reichlich übermüdet vom Wochenende, aber auch nach wie vor sehr, sehr dankbar dafür und zufrieden mit dem, wie es derzeit läuft.
Ich wünsche euch einen tollen Start in die Woche!
Viele Grüße,
Thomas