Allerlei: Romanfortschritt, ein Fotoshooting, ein Ball und ein nostalgischer Artikel

Heyho!

Ich dachte, ich zeige mich hier einfach mal wieder lebendig. Längere Artikel sind auch wie immer in Arbeit, aber noch nicht reif für die Veröffentlichung, doch auch sonst müssen ja Sachen passiert sein … oder?

Schauen wir mal. Zunächst mal ist da Das letzte Kind von Kaltenstein zu nennen – mein neuer Roman ist erstaunlich viel weiter als das letzte Mal, als ich ihn hier erwähnte. Die letzten Puzzleteile haben ihren Platz gefunden, jetzt muss ich also eigentlich „nur“ noch die finalen paar Kapitel schreiben und dann kann ich endlich ans Überarbeiten gehen. Überarbeitungen sind für mich immer eine zweischneidige Sache, weil ich einerseits natürlich allen Unfug konfrontieren muss, der mir zunächst durchgegangen ist, es aber andererseits zugleich eine Chance für mich ist, einem Text wirklich Feinschliff zu verleihen.
Ich würde vermuten, dass ich bis Ostern eine erste Fassung zu ersten Testlesern raushaben kann, was es bemerkenswert realistisch wirken lässt, dass das Kind tatsächlich auch 2022 bei euch auf dem Lesestapel landen kann.
Wie gesagt: Schauen wir mal!

Dann ist da an zweiter Stelle ein Fotoprojekt zu nennen – ja! Ich weiß! Irre!
Und direkt vorweg: Das fand schon vor ein paar Wochen statt, als wir noch deutlich von dem Höhepunkt der Omikron-Welle entfernt waren, und ja, alle Anwesenden waren geimpft und sorgsam getestet. So wie es sein muss.
Dennoch: Fotos von Menschen! Es ist buchstäblich Jahre her, dass wir so etwas gemacht haben! Die Fotos sind noch immer in der Bearbeitung, was sie auch derzeit noch zu einem Grund macht, wegen dem ich weniger zum bloggen kam als ich wollte. Dennoch, sehr cool – und ich bin guter Dinge, dass es auch irgendwas davon hier zu sehen geben wird.

Ebenfalls (auch) fotografisch, aber ganz anderer Natur war der kurze Artikel, den ich jüngst auf der DORP veröffentlicht hatte: 23 Jahre DORP – Erinnerungen aus der Mottenkiste. Auf den wollte ich in jedem Fall hier auch noch mal hinweisen, weil er denke ich ein schon immens wegweisendes Stückchen meines Lebens beleuchtet, das letztlich bis zu meinem heutigen Tun und Treiben strahlt.

Das war der Tanzball 2016

Zuletzt dann nur noch ein letzter kleiner Hinweis so halb in eigener Sache. Ich bin zwar bei Saltatio sehr aktiv, aber explizit ja eigentlich nicht, wenn es um die vom Verein veranstalteten Tanzbälle geht. Der Tanzball 2022 verdient aber denke ich Aufmerksamkeit:
Wie schon 2016 wagen wir es, nicht wie sonst nach Düren, sondern in die Historische Stadthalle Wuppertal zu laden – und auch nicht für 200 Gäste, sondern für das Vierfache davon. Der Ball 2016 war ein phänomenales Ereignis und der 2022 wird nicht kleiner stapeln.
Nun haben wir natürlich nach wie vor die Pest im Land und das macht solche Veranstaltungen ungleich komplexer, aber auch da gehen wir nicht unvorbereitet vor. Mehr zum Ball könnt ihr hier erfahren, zum Vorverkauf direkt gelangt ihr hier. Dort könnt ihr auch, neben den Karten zum Ball, allerhand andere Güter abgreifen, inklusive einer Hardcover-Neuauflage des Tanzbuchs, das ich damals aufgesetzt habe und dessen Taschenbuchausgabe ihr ja auch regulär im Buchhandel findet.

Und das war’s halt auch derzeit schon. Aber sowohl der Roman als auch das Fotoshooting verlangen derzeit nach relativ viel Zeit. Wenn man dann noch einige bisher nicht öffentliche Projekte, Konstanten wie den DORPCast (neue Folge morgen) und einige berufliche Fahrten rüber in den Taunus mitrechnet, bleibt halt auch irgendwann gar nicht mehr so viel Zeit über.

Dennoch, wie gesagt: Das letzte Kind von Kaltenstein hat gute Chancen, dieses Jahr bei euch aufzuschlagen und definitiv gibt’s auch bald wieder ein paar ausformuliertere Artikel hier.

Viele Grüße,
Thomas

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