Das war die Dracon 12

Hallo zusammen!

Heute vor … Gott, heute vor zwei Wochen begann in Paustenbach die Dracon 12, die kleine und sympathische Pen&Paper-Convention, die der Condra e.V. und die DORP zusammen ausrichten.
Eindrücke davon hatten wir schon in Form einer Galerie und eines Medley-Videos geteilt, aber ich hatte mir ja vorgenommen, noch ein paar eigene Zeilen dazu zu schreiben.

Wo fange ich an?
Es war großartig!
Es war die (mit Abstand) best-besuchte Dracon bisher, was nicht zuletzt an einer deutlich gestiegenen Zahl externer Besucher lag. Dass freut mich, und in den Fällen derer, die nicht zuletzt über den DORPCast zu uns gefunden haben, ehrt es mich auch. Dass Leute mehrere Stunden mit dem Auto fahren, um mit fremden Leuten auf einer nun eben doch kleinen Veranstaltung Spiele zu spielen, das rockt!
Und gespielt wurde viel. In den Vorjahren haben wir noch versucht, die Anzahl der Runden zu schätzen, aber dieses Jahr gebe ich da endgültig auf – im Grunde wurde immer, wenn man irgendwo hinschaute, dort auch gespielt. Manchmal Brett- oder Kartenspiele, meist Rollenspiele. Groß untätig ist glaube ich keiner lange geblieben – so, wie es sein soll.

Apropos Statistik – etwa 150 Waffeln wurden frisch vor Ort gebacken und von hungrigen Mäulern verspeist, etwa 90 belegte und teils getoastete Fladenbrote wurden verschlungen. Wenn man unsere Tee- und Kaffee-Flat draufrechnet, kann man denke ich guten Gewissens sagen, dass keiner hungrig heimgegangen ist.

Das schlägt dann aber auch den Bogen zu dem Kern dessen, was mich wirklich berührt hat an dem (durchaus zahlreichen) Lob, das wir bekommen haben: Aus mehreren Richtungen habe ich Dank von Leuten gehört (oder weitergetragen bekommen), dafür, dass man sie so nett aufgenommen habe, dass man sich so gut um sie gekümmert habe, dass sie sich direkt aufgenommen gefühlt gehabt hätten.
Das freut mich mehr als alles andere – denn das ist für mich auch der Kern dessen, was die Dracon sein soll. Ein Wochenende Auszeit in netter Gesellschaft, bei leckerem Essen und schönen Spielen. Es kommt ja nicht von ungefähr, dass wir als Tagline von der „kleinen und sympathischen“ Convention sprechen.

Insofern ist die Dracon 12 für mich auf ganzer Linie ein Erfolg, selbst wenn im Detail ein paar Dinge nicht ganz geklappt haben – etwa die schicken Schreibblöcke, die wir den ersten 50 Besuchern schenken wollten und die dann auch am Mittwoch nach der Veranstaltung angekommen sind. Aber irgendwas ist ja immer.

Nun denn. Somit ist die Dracon 13 schon mal sicher und erste Schritte in die Richtung werden auch schon unternommen, aber erst einmal steht ja jetzt so langsam die „große“ Con-Saison an.
Nach wie vor gilt: eines nach dem anderen.

Viele Grüße,
Thomas

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