Ich bin eine Prämie: Crowdfunding für die Kobold Guides

Hallo zusammen!

Bei Ulisses Spiele läuft derzeit das Crowdfunding für die Kobold Press Handbücher. Fangen wir vielleicht mal vorne an und erklären, was das ist:

Wolfgang Baur, der in der Rollenspielszene unter anderem bekannt geworden ist durch seine Mitarbeit beim Dragon Magazine und als Chefredakteur des preisgekrönten Kobold Quarterly, hat mehr als einmal bewiesen, dass er sich auf das Spieleentwickeln versteht. Nun hat er einige hochrangige Kollegen zusammengerufen und die Reihe der Kobold Press Guides angestoßen.

In kurzweiligen Essays, die tiefe Einblicke und wertvolle Gedankenanstöße für Rollenspielfans und –macher geben, plaudern erfahrene Spieleentwickler der amerikanischen Rollenspielszene aus dem Nähkästchen und verraten Branchengeheimnisse. Die Bücher enthalten Abhandlungen von Monte Cook, Keith Baker, Michael A. Stackpole, Wolfgang Baur und vielen mehr.

Die Finanzierung läuft gut – sie ist hier zu finden und zu dem Zeitpunkt, an dem ich das hier schreibe (1.11., 12:41) liegt das alles bei 8.732€ respektive 873% der Zielsumme, wobei noch acht Tage vor uns liegt.
Nun aber zum Kern dieser Meldung: Ich bin eine Prämie.
In klassischer Crowdfunding-Manier werden ab bestimmten erreichten Schwellwerten neue Features ergänzt, darunter auch neue, deutsche Essays, die am Ende als separates Heft an alle Unterstützer rausgehen werden.
Und wenn die 9.000€ noch geknackt werden, auch mit mir!

Um auch das zu zitieren:

Thomas Michalski ist als Gründungsmitglied der DORP, Stimme des DORPcast und kritische Stimme des deutschen Fandoms bekannt. Er befasst sich seit frühester Jugend mit dem Rollenspiel und neben zahlreichen Veröffentlichungen in diversen Rollenspielen, beweist er in Blogartikeln sein Rollenspiel-Know-How. Er wird euch ein Essay verfassen mit dem Titel: Mehr als nur ein Abenteuer – von Abenteuerreihen und epischen Kampagnen

Ich bin dankbar für die Chance, an dem Projekt teilzuhaben, freue mich darauf, den Text zu schreiben – und bin guter Dinge, dass es auch dazu kommen wird bei dem Tempo, den das Projekt vorlegt.
Zudem bin ich in wirklich nobler Gesellschaft. Die anderem deutschsprachigen Essayisten sind André Wiesler, Jens Ulrich und Frank Heller, soweit es die betrifft, die über Schwellwerte freigeschaltet wurden. Zudem gibt es zwei Essays, die über Social-Media-Engagement errungen werden können; die kommen von Daniel Simon-Richter und Lars-Hendrick Schilling, wobei letzterer noch nicht freigeschaltet ist, wenn ich das richtig sehe.
Von der amerikanischen Prominenz in den Hauptbänden mal ganz zu schweigen.

Kurzum: Cooles Projekt, spannende Bücher, tolle Leute … und ich bin eine Prämie. Wer wissen will, der wird hier fündig.

Viele Grüße,
Thomas

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