Hallo zusammen!

Deutscher Phantastik-Preis 2013
Vielleicht hat es der eine oder andere schon erraten – ich war die vorige Woche noch mal in Urlaub. Zwei in einem Jahr; das muss Rekord sein. Bevor ich aber in den kommenden Tagen auf eine gewohnt schöne Woche Schwarzwald mit ein paar in dieser Form definitiv neuen Bildern – das Wetter, es war eher Silent-Hill-ig, sag ich mal –, zurückkommen werde, heute erst mal was (fast) Tagesaktuelles:
Am Wochenende wurde der Deutsche Phantastikpreis vergeben. Da bin ich ja weitestehend bestenfalls peripher beteiligt gewesen, aber ein paar Nennungen sind wohl doch zu machen: Pia Biundos Alle Zeit der Welt aus dem Verlag Saphir im Stahl war bei mir im Lektorat und hat es bei den Romandebuts auf den vierten Platz gebracht. Ich denke das ist trotz allem eine gute Platzierung für ein von mir sehr geschätztes, aber insgesamt eher stilles, nicht gerade effekthascherisches, sondern eher philosophisches Buch in einem kleinen Verlag. Insofern ganz ohne Zögern dennoch eine klare Gratulation an Pia!
Genauso geht meine Gratulation an drei Cover-Künstler, die ebenfalls nicht den ersten Platz gemacht haben, mit denen mich aber schon die eine oder andere Zusammenarbeit verbindet; als da wären Timo Kümmel auf Rang 2, Crossvalley Smith auf Rang 4 und Mark Freier auf Rang 5.
Und dass mit Das schwarze Auge der Preis für die beste Serie an Ulisses Spiele geht, freut mich naturgemäß auch.
Von ganzen Herzen gratuliere ich aber natürlich auch gerne hier noch mal dem Ehepaar Judith und Christian Vogt, die mit „Die zerbrochene Puppe“ (via Feder & Schwert) den ersten Platz in der Kategorie „Bester deutschsprachiger Roman“ geholt haben!
Ich lobe die beiden ja immer wieder gerne, aber hey: Ehre wem Ehre gebührt.
Die ganzen Ergebnisse gibt es auf der DPP-Webseite zur Ansicht. Hier geht es dann in ein, zwei Tagen mit dem gewohnten Programm weiter.
Viele Grüße,
Thomas