Hallo zusammen!
Wem in letzter Zeit hier eine recht geringe Dichte von Lektorats-Vollzugsmeldungen aufgefallen war, der wird dieser Tage ja langsam sehen, was in der Zwischenzeit alles gelaufen ist. Der heutige Beitrag ist dann auch vorerst der letzte aus dem Schub der Noch-Nicht-Genannten, obwohl ich noch mehr Sachen auf dem Tisch hatte, die aber offenbar noch nicht angekündigt sind.
Und ihr kennt ja vermutlich meine Politik, dann auch nichts dazu zu sagen.
Wobei das heutige Buch auch schon eine halbe Ausnahme ist. Das heutige Buch hört auf den Titel von Athaerland – Magie des Blutmondes und wurde von Christian Alexander Schreiber geschrieben. Und in diesem Falle gab es keine Verlagsankündigung, weil es im direkten Sinne auch keinen Verlag gibt. Denn Christian hat sich für den Selbstverlag als Weg entschieden, macht es dabei aber in meinen Augen richtig und hat dennoch von Anfang an Wert auf eine gute Qualitätskontrolle gelegt.
Kennen gelernt habe ich ihn auf der RPC letztes Jahr im Zuge meines Vortrags und aus dieser Bekanntschaft ist dann auch zügig die Kooperation erwachsen.
Zu dem Buch selber will ich gar nicht so viel sagen, denn da greift mein Grundsatz irgendwo ja dann doch wieder, obschon es definitiv ein paar andere, coole Sachen dazu zu berichten gibt, die ich dann zu betreffender Zeit gerne benennen werde. Es ist ein Fantasy-Roman, der Auftakt einer Reihe, angesiedelt in der titelgebenden Welt Athaerland und dabei auf einem in meinen Augen guten Niveau zwischen klassischen Elementen und neuen Ideen.
Sowie das auch von der Gestaltung her sehr ambitioniert angelegte Buch der Zielgerade näher kommt, werde ich auf jeden Fall wieder Bescheid geben.
Viele Grüße,
Thomas
PS: Ich denke eigentlich ist es ja klar, aber für alle Fälle sei noch mal erklärt, dass es keinerlei Verbindung zwischen diesem Manuskript hier und Im Schatten des Blutmondes von Andreas Gross und Hans-Peter Schultes gibt, das ich für den Verlag Saphir im Stahl lektoriert hatte.
Mir scheinen nur die Blutmonde sozusagen zuzufliegen.