Hallo zusammen!
Auf der RPC hab ich es ja dann einsammeln können: Verrat in Wort und Tat. Zur Erinnerung: Das Buch ist eine Übersetzung des englischen Abenteuerbandes Treason in Word and Deed für das Rollenspiel Paranoia und markiert nicht nur meine erste veröffentlichte Arbeit für den Mantikore-Verlag, sondern zudem eine Premiere insofern, als dass es eine Auftragsarbeit seitens eines Verlages war, wo mir auch die komplette Gestaltung oblag.
Also sowohl das nebenstehend abgebildete Cover wie auch das Innendesign gehen auf meine Kappe; ja, sogar der deutsche Text, der die Illustration auf Seite 4 schmückt, ist von mir eingepflegt worden. Dass die Übersetzung zudem von meinem Kumpel und neuem DORP-Chef Thomas Bender stammt, macht es eigentlich nur runder.
Eine erste Rezension des Buches ist auch direkt passend aufgetaucht. Moritz Mehlem – der ist jetzt auch kein Unbekannter und etwa der, der unseren Xoro: the Eifelarean als Rollenspiel adaptiert hat – hat sich das Buch jüngst in seinem Blog Von der Seifenkiste herab vorgenommen, weist natürlich mal direkt genüsslich einen peinlichen Fehler aus, der mir durch die Lappen gegangen ist, zeigt sich aber sonst sehr glücklich mit dem Buch.
Das freut mich sehr!
Ich bin aber auch echt zufrieden – das Teil sieht richtig schön aus, der matte Einband wirkt so, wie ich mir das erhofft habe und bei erneutem Reinlesen hab ich mich auch neuerlich gut unterhalten gefühlt.
Kurzum: Wer das Spiel spielt, sollte das Geld investieren. Lohnt sich. Zu haben bei den üblichen Verdächtigen, dem lokalen Händler oder einem Online-Shop des Vertrauens.
Viele Grüße,
Thomas