Hallo zusammen!
Wir der Titel schon sagt, heute gibt es drei Dinge, die erwähnenswert sind, aber keinen eigenen Eintrag erfordern.
Anders als etwa die Dinge, die ab morgen folgen, und sehr wohl eigene Einträge verdient haben. So ist das.
Vom böse geteilten Buch
Nur noch beinahe tagesaktuell, aber auf jeden Fall noch immer richtig spannend, ist ein Blog-Eintrag von Patrick Rothfuss. Der Autor, der mit „Der Name des Windes“ ja auch die deutschen Bestseller-Listen ziemlich gerockt hat, schrieb am 4. November ein bisschen über die Hintergründe der Aufteilung seines zweiten Bandes, „Die Furcht des Weisen“, der in Deutschland auf zwei separate Bücher aufgeteilt erscheint.
Die Praxis ist ja nicht neu und zieht sich durch die deutsche Phantastik seit langer Zeit. Aber das ist der einzige Text, den ich kenne, in dem ein englischsprachiger Autor über seine Sicht der Dinge spricht. Lesenswert!
Bücher zur Weihnacht
WDR2 brachte gestern, während ich kochend in der Küche stand, einen kurzen Beitrag darüber, was die Deutschen als solche sich so dieses Jahr zu Weihnachten wünschen. Das ganze ging auf eine repräsentative Studie zurück und auf Platz eins ist dieses Jahr, nachdem das wohl nicht jedes Jahr so war, ein guter alter Freund: das Buch.
Man muss nicht weiter als zum Header dieses Blogs schauen um zu verstehen, warum mich das freut, aber ich fand, das war durchaus eine Erwähnung wert. Wer übrigens noch unsicher ist, welche Bücher er will, ich hab da ja auch welche zur Auswahl.
In Aachen: Death Actually
Am 11. 11. ist neben des unvermeidlichen, pandemischen Ausbruch des Karnevals noch was in Aachen zu vermelden: Die RWTH-Wissenschaftsnacht. Im Zuge derer spielen Actor’s Nausea im Anglistischen Institut „Death Actually“. Ein ziemlich modern arrangiertes Stück Theater, für das und dessen Bühnenumsetzung im Januar ich einen ersten Teaser-Flyer gestaltet habe. Nebenstehend.
Weitere Infos dazu gibt es, wie auch auf dem Flyer vermerkt, entsprechend auf der Seite der Gruppe.
So, das war der Nennenswertigkeiten allerlei, morgen gibt es dann wieder ein Posting mit mehr Zusammenhang.
Viele Grüße,
Thomas
Ist „Der Name des Windes“ wirklich so schlecht wie einige Bewertungen mich glauben lassen?
Kann ich dir auch nicht aus erster Hand sagen, selber gelesen hab ich den noch nicht. Die meisten Kritiken waren ja ziemlich euphorisch, die Negativstimmen hatte ich eher als Ausnahmen betrachtet.
So in meinem direkten Umfeld hab ich aber von denen, die es gelesen haben, nur Gutes darüber gehört.
Viele Grüße,
Thomas