Hallo zusammen!
Der große Tag, er rückt immer näher und näher. Schleier aus Schnee ist durch seine letzte Kontrollstufe durch, und nur noch Kleinigkeiten wie eben das Einarbeiten der Korrekturen und das Unterbringen der Werbeseiten stehen an, dann geht eine jahrelange Queste ihrem Ende entgegen.
Grund genug, sich das Cover des Buches ein letztes Mal vorzunehmen und die entscheidenden Handgriffe vorzunehmen. Ich hatte hier ja schon mal die bisherigen Inkarnationen des Covers aufgeführt, aber der direkte Vergleich zeigt, dass vor allem die Typographie denke ich noch mal ein gutes Stück reifer geworden ist:
Mir gefällt es so jetzt echt gut. Was in gewisser Weise für das ganze Buch gilt – es war ein langer Weg, eine schwere Geburt, wie man so sagt. Aber das, was ich da jetzt als Druckfahne noch einmal gelesen habe, kann ich Ende Oktober, Anfang November wirklich guten Gewissens auch in fremde Hände geben.
Viele Grüße,
Thomas
Respekt. Das ist wirklich gut geworden. Gute Arbeit. Ich glaube, das erzielt die gewünschte Wirkung.
Ich danke dir!
Und ja: Es hat denke ich auch spürbar von meinen Erfahrungen in den letzten Jahren profitiert.
Freut mich, dass es dir gefällt =)
Viele Grüße,
Thomas
Sieht sehr schick aus! :-)
Wie lange hast du jetzt dran gearbeitet alles in allem? Also insgesamt, nicht nur am Cover? (nur so aus Neugier:-)
Das ist eine gute Frage … etwa fünf oder sechs Jahre, on and off. Ich werde mal gucken, ob das handschriftliche erste Exposé ggf. ein Datum hat; das wäre vermutlich der einzige Weg, es ganz sicher zu sagen.
Aber ich bin guter Dinge, dass sich *so* ein Zyklus nicht wiederholen wird ;)
Ich wollte jetzt auch in keinster Weise darauf hinaus, dass das irgendwie *zu* lange gedauert haben könnte! :-)
Ich fand’s grade nur ganz spannend, weil ich letztlich ganz baff erstaunt war, dass ich *erst* Mitte 2014 mit Elysion angefangen habe und jetzt immerhin nur noch 2 Kapitel & Epilog von einem Rohtext entfernt bin, was ich für meine Verhältnisse als Hobby-immer-mal-so-Zwischendurch-am-Wochenende-Schreiberling gar nicht übel fand, aber was bei meinem Gegenüber so als „Oh mein Gott, soooo lange dauert sowas??“ ankam.
Das fand ich ganz putzig, so als Gegensatz der Reaktionen, wenn man auf schnelle Erfolgserlebnisse aus ist, kann man bestimmt ganz viele andere Dinge tun…;-)
Ach, wenn hier einer sagt, dass das zu lange gedauert hat, dann vermutlich ich ;)
Aber das Buch hat auch einen wirklich wirren und wilden Ritt hinter sich; aber bevor ich hier mal darüber schreibe, was da wie alles mal anders war, will ich es draußen wissen – dass Leute eine Chance haben, es zu lesen, bevor ich hier derbe anfange rumzuspoilern :D
Aber definitiv richtig: Wer auf „instant gratification“ steht, der … sollte sich einen anderen Zeitvertreib suchen. Fotos etwa, Fotos sind dufte, die machst du und hast du ;)
Filme wiederum ist auch eher zweischneidig. Wenn „Hilde“ dieses Jahr fertig wird, ist das Projekt dann auch nur irgendwie ein Jahr jünger als der „Schleier“ ;)