Ich habe korrigiert: Schicksalspfade – Einsteigerheft

Hallo zusammen!

Katzen aus dem Sack, die nächste Runde:

Schicksalspfade: Das Einsteigerheft

Vorgestern ist bei Ulisses Spiele das Schicksalspfade-Einsteigerheft als PDF erschienen. Daran habe ich auch als Korrektor mitgearbeitet – es ist ein ziemlich cooles Teil und jetzt, wo ich es im finalen Layout sehen konnte, sogar noch mal schicker, als ich gedacht habe.

Damit einhergehend kann ich noch ein, zwei Dinge sagen, aber beginnen wir mal bei dem Produkt. Schicksalspfade ist ein Miniaturenspiel in der Welt des Schwarzen Auges, Genauer gesagt heißt es dazu auf der Webseite von Ulisses:

Schicksalspfade ist ein Spiel nach dem Skirmish-Prinzip, also ein Spiel, bei dem jeder Spieler nur wenige Figuren kontrolliert. Im Mittelpunkt steht die typische aventurische Abenteurergruppe, die sich mit anderen verfeindeten Gruppen misst und sich wie im Rollenspiel weiterentwickeln kann. Langfristig wird es sogar möglich sein, Ihre Rollenspielcharaktere in Schicksalspfade einzusetzen.

Das Einsteigerheft ist nun genau das, was man erwartet – eine knackige Übersicht über Spiel und Regeln, ein Szenario, um direkt loszuspielen nebst Markern und Karten und ein paar schöne Texte drum herum, die das Setting nahe bringen. Sehr schön und wer an solchen Spielen Spaß hat, der sollte dem Link definitiv mal nachgehen.

So, was habe ich sonst noch dazu zu sagen?
Nun, zunächst: Ulisses. Zwar waren Schnittpunkte immer schon mal irgendwie da, aber mit dem Schicksalspfade-Einsteigerheft ist es nun zu meiner ersten richtigen Zusammenarbeit mit dem Verlag aus Waldems gekommen – und ich hoffe, dass da noch so manche folgen wird. Auf jeden Fall ist es ziemlich cool und, hey, nachdem ich im letzte Beitrag schon schrieb, wie toll es ist, „Der Winter naht“ offiziell schreiben zu dürfen, so gilt eine vergleichbare Freude hier auch gleich noch mal massiv mehr, denn Aventurien ist einfach einer der Grundpfeiler, entlang derer ich meinen Weg in die Phantastik bestritten habe.

Und zum anderen: Regelmäßige Leser hier haben vielleicht bemerkt, dass die Überschrift des Beitrags etwas anders ist als sonst. Das hängt damit zusammen, dass ich das Heft tatsächlich nicht lektoriert, sondern in Form eines Korrektorats mitgewirkt habe. Ein Korrektorat, erklärt uns der Fremdwort-Duden, ist die Arbeit von jemandem, der „Schriftsätze auf Fehler hin durchsieht“. Die Trennung vom Lektorat – das ja eine viel umfassendere und oftmals auch Stil und Inhalt maßgeblich einbeziehende Tätigkeit sein kann – und Korrektorat ist sinnvoll und mir ist vor allem wichtig, mich hier sozusagen nicht mit anderer Leute Federn zu schmücken.

So, aber genug der Feinheiten. Jetzt ab und das Einsteigerheft herunterladen!
Mehr Infos zum Spiel gibt es wie gesagt auf der Verlagshomepage, das Spiel selbst wird sich hingegen auf der SPIEL präsentieren.

Viele Grüße,
Thomas

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