Warum ich Filme mache? (Ein Fallbeispiel)

Hallo zusammen!

Zugegeben, das oben genannte Thema ist sowohl zu komplex als auch zu umfangreich, als dass ich es in dieses Posting hier quetschen wollen würde. Wohl aber haben wir, als wir 2007 das Ende der Arbeit an Xoro: the Eifelarean absehen konnten, unsere Gedanken und Anekdoten zur Entstehung dieses Filmes in ein gut 60 Minuten langes Making Of gequetscht.
Und derzeit haben wir begonnen, das nun auch online zu veröffentlichen. Der erste Teil leidet zugegebenermaßen an einem ziemlich starken „sprechende Köpfe“-Syndrom, also vielen redenden Leuten mit relativ wenig zusätzlichem Bildmaterial. Aber das wird ab Teil 2 bedeutend besser. Wer Spaß am Amateur- oder NoBudget-Film hat oder mal schauen will, wie es bei uns hinter den Kulissen abgeht, der findet im Anschluss an diesen Absatz Teil 1 und dann einen Link zu der Seite, auf der alle sechs Teile veröffentlicht werden.

Und hier gibt es nach und nach alle Teile des Making Ofs zu sehen.

Es ist übrigens eine Zeitreise, gewissermaßen. Denn wie sagte Hauptdarsteller Michael Mingers die Tage zu mir – wir sind alle nicht schmaler geworden seither. Abgesehen davon ist es eine der eher raren Möglichkeiten, mich in alter, Gott sei Dank abgehakter Form mit langen Haaren und wirrem Bart zu sehen. Das passiert mir auch nicht noch mal…

Wir werden sicherlich zu Hilde und die Glocken der Amazonen auch wieder so ein Video drehen, aber nicht vor 2011, vielleicht sogar erst 2012. Bis dahin ist dies aber sicherlich die beste Gelegenheit, mal einen Blick auf unsere Produktion zu werfen, die zwar nicht hunderte von Millionen Dollar teuer war, sicherlich aber an Ambitioniertheit hinter manchem großen Film nicht zurückschrecken muss.

Viele Grüße,
Thomas