Vor und hinter der Zielgeraden

Hallo zusammen!

Noch immer hacke ich vor allem auf meine Arbeit zu G.E. Lessings „Miß Sara Sampson“ ein, was auch hier die Post-Frequenz und private Schreibprojekte etwas nach hinten zieht. Da das Dingen aber kommenden Freitag zum Dozenten geht, ich wohl davon auszugehen, dass ich danach wieder mehr Macht über meine Freizeitgestaltung erlangen werde.

Wer dennoch mal wieder was Neues von mir auf Papier lesen will, kann bereits jetzt zur 18. Ausgabe der „Cthuloide Welten“ greifen. Das Pegasus-Magazin zum hauseigenen Rollenspiel hat auch in der 18. Ausgabe wieder einen Artikel zum Regelwerk von mir drin; der vorletzte seiner Art, genau genommen.
Wie immer dazu mehr, sowie ich das Heft selbst in den Händen hatte.
Und wie immer habe ich dazu auch eine kleine Erweiterung für das Internet geschnürt – die gibt es, ebenfalls wie immer, auf der Webseite des Magazins zum Download.
Der letzte Artikel der Reihe kommt dann nach Lessing mit auf den Schreibtisch; dann gibt es auch hier mehr Details dazu.

Die Beiträge zum „Cthulhu Now“-Abenteuer-Wettbewerb, zu dessen Jury ich mich zählen darf, sind jetzt teilweise gelesen. Echt coole Ideen dabei, aber mehr verrate ich hier nicht, das wäre unfair. Die Bekanntgabe der Gewinner findet dann im Rahmen der RPC statt.

Was haben wir sonst noch?
Das Hilde-Drehbuch wächst und gedeiht. Heute habe ich die Amazonen angeschrieben und ihnen ihre Rollenbeschreibungen geschickt, die restlichen Charaktere versuche ich morgen fertig zu machen, das Drehbuch selbst binnen April.
Ebenso, hört hört, dann auch endlich Verfluchte Eifel. Die Nachfragen häufen sich, was einerseits cool ist, denn offenbar sind viele Leute interessiert, aber andererseits ist es auch umso bedauerlicher, dass das Lektorat andauert. „Was ist denn da alles falsch, dass das so lange dauert?!“ mag man fragen, aber wie gesagt, derzeit hängt bei uns allen Beruf und/oder Prüfungsstress quer.
Schleier aus Schnee kommt ebenfalls gut voran und ist eine unglaublich bereichernde Erfahrung. Ungeahnt viel Raum für Charakterentwicklungen – oft liest man ja, dass Autoren beim Schreiben Dinge über ihre eigenen Figuren erfahren hätten, die ihnen selber erst nicht klar waren. Ich weiß jetzt definitiv, was die damit meinen. Dazu dann aber mal in einem separaten Posting mehr.

Das ist es dann soweit an der Schreibfront, glaube ich. Ich muss jetzt erst mal weiter den Lessing durcharbeiten, aber heute oder morgen schreibe ich dann hier auch noch ein paar weitere Zeilen zu meiner Präsenz auf der RPC, falls mir jemand, der nicht im direkten Umfeld sitzt, da auch mal „Hallo“ sagen will … oder einfach meine Vorträge hören mag.

Viele Grüße,
Thomas

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