Land in Sicht

Schönen guten Spätabend zusammen!

Noch einmal ein Lebenszeichen meinerseits, vor allem mit der Durchhalteparole, dass ich wohl bald wieder mehr Zeit für alles haben werde. Das liegt, ganz konkret, sicherlich vor allem am 14. August, denn dann endet meine Deadline bezüglich der Berkeley-Hausarbeit an der Uni (ich erwähnte es). Diese, genau wie alle anderen Arbeiten sind diesen Freitag entweder im Institut oder aber nicht bestanden – ganz egal wie, danach wird wieder mehr Zeit sein für alles andere.
Nachdem ich also wohl bis Freitag verschriftlicht habe, warum Berkeley einen Solipsismus provozieren muss, um Gott vor den Atheisten zu retten (lange Geschichte…), geht erst mal alle Kraft in Einfach Filme machen. Das Buch ist in so wenigen Handschlägen druckreif, das kann dann einfach nicht noch länger auf Halde liegen – das käme dann schon einem Verbrechen gleich.
Außerdem ist da das schon mal erwähnte <Geheimprojekt> für die DORP, aber dazu kann ich noch nicht mehr sagen.

Das nächste große Projekt wird dann natürlich Verfluchte Eifel werden, wobei ich mich entschlossen habe, mich selbst spätestens an dem Tag, an dem ich Einfach Filme machen gedruckt in der Hand halte, auf ein neues, dann viertes Projekt festzulegen.
Wie schon oft geschrieben, es gibt eine ganze Reihe potentieller Kandidaten, aber damit zwinge ich mich selbst dann auch effektiv, mich mal zu entscheiden…
Nebenbei verdienen sicherlich auch die Sinnstifter noch Aufmerksamkeit. Mal schauen, wann und wie ich sie ihnen geben kann – Julia Osterbrinks Living Fantasy genießt einen ähnlich fast fertigen Zustand wie mein Buch über das Filmemachen. Das soll auch mal auf den Markt. Und zwar bald.

Und nebenher halt Lokaljournalismus. Heute noch intelligente Zähler der Stadtwerke, morgen ein Verein, der sich für Kinder einsetzt. Aber vorneweg ganz klar Berkeley.
Ich melde mich hier spätestens wieder, wenn ich den ollen Bischof aus dem 18. Jahrhundert fertig beackert habe. Mal schauen, vielleicht riskiere ich dann sogar eine genauere Prognose zu Einfach Filme machen.
Wer weiß…

Bis dahin viele Grüße,
Thomas